Beschreibung
Fredi ist ein zwischen 2010 und 2011 geborener, kastrierter Rauhaardackel Rüde, der von seinem Besitzer in einer Tötungsstation abgegeben wurde, nachdem dieser von einem Auto angefahren und an den Hüften verletzt worden war. Manchmal hat der kleine Hund leichte Schmerzen und bekommt dann ein Schmerzmittel (Rimadyl 20 mg). Laut Tierarzt würde ihm eine Operation nicht helfen.
Fredi ist ein selbstbewusster Hund, der anfangs Zeit braucht, um seine neuen Besitzer zu akzeptieren. Er liebt Spaziergänge, aber da er die Dackelmentalität besitzt, versucht er gern selbst zu entscheiden, was er tun möchte und was nicht. Er schätzt es nicht hochgehoben zu werden, und es kann passieren, dass er dann schnappt. Daher empfehlen wir Fredi nicht für Familien mit Kindern. Er versteht sich mit Artgenossen, sollte als Zweithund aber nur zu einer nicht dominanten Hündin adoptiert werden. Katzen sollten in seinem neuen Zuhause nicht wohnen.
Falls er in Haus und Garten einziehen darf, muss darauf geachtet werden, dass er nicht im Garten alleine gelassen wird, da er versuchen würde die Nachbarschaft zu erforschen. Ebenso ist es beim Öffnen der Tür notwendig ein Auge auf ihn zu haben.
Fredi sucht liebevolle, aber erfahrene und konsequente Hundehalter, die seine Rasse schätzen und ihn in Ihre Familie aufnehmen wollen.
Er ist negativ auf Herzwürmer getestet.
Sind Sie diese Familie?